Neustart nach Registry-Änderung erforderlich? Hier erfahren Sie, wie Sie dies vermeiden können

Inhaltsverzeichnis:

Video: .reg zu .exe umwandeln 2024

Video: .reg zu .exe umwandeln 2024
Anonim

Das Bearbeiten der Registrierung ist eine häufige Lösung für mehrere Windows-Probleme - sowohl Hardware als auch Software. Benutzer müssen gelegentlich auch Aspekte der Registrierung ändern, wenn sie das Verhalten ihrer PCs anpassen. Das einzig irritierende ist, dass oft ein Neustart erforderlich ist, bevor die Änderungen wirksam werden.

Nun, obwohl dies manchmal unvermeidlich ist, gibt es Möglichkeiten, Anpassungen an der Windows-Registrierung vorzunehmen, ohne dass ein Neustart erforderlich ist.

In diesem Artikel geht es um Folgendes: Vermeiden des üblichen Neustarts nach dem Durchführen von Registrierungsänderungen.

Lassen Sie sich von mir durch einige Taktiken führen, die Ihnen dabei helfen, einen erzwungenen Neustart zu umgehen.

Wie kann ich verhindern, dass der PC nach dem Bearbeiten der Registrierung neu gestartet wird?

Methode 1: Beenden und starten Sie das betreffende Programm

Wenn Sie sicher sind, dass sich die Änderungen, die Sie an der Registrierung vornehmen, nur auf ein einzelnes Programm auswirken, können Sie Registrierungsänderungen ohne Neustart erzwingen.

Beenden Sie einfach die betreffende Anwendung und starten Sie sie, sobald Sie mit den Änderungen fertig sind.

Schritte:

  1. Drücken Sie STRG + ALT + ENTF, um den Task-Manager zu starten.
  2. Suchen Sie dann unter Anwendungen nach diesem bestimmten Programm, wählen Sie es aus und klicken Sie auf Task beenden.

Beachten Sie, dass nicht alle Apps. Wenn Sie auf diese Weise arbeiten, werden Sie möglicherweise weiterhin aufgefordert, den Computer manuell neu zu starten, um die Änderungen zu übernehmen.

  • LESEN SIE AUCH: Vollständige Korrektur: REGISTRIERUNGSFEHLER in Windows 10

Methode 2: Starten Sie Explorer.exe neu

Explorer.exe ist der Prozess, der einige wichtige Windows-Tools verwaltet, darunter die Taskleiste, verschiedene Funktionen der Benutzeroberfläche und den Desktop.

Manchmal hilft ein Neustart, Änderungen an der Registrierung sofort zu speichern und einen Neustart zu verhindern.

Schritte:

  1. Drücken Sie STRG + ALT + ENTF auf der Tastatur.
  2. Klicken Sie in der angezeigten Windows- Prozessliste auf Explorer und dann auf Prozess beenden.

  3. Das Dialogfeld zum Beenden des Windows Task-Managers wird in Kürze angezeigt. Klicken Sie auf Abbrechen.

Dadurch werden die Explorer-Tools neu geladen und alle neuen Registrierungseinstellungen werden sofort aktualisiert, sodass Sie den Computer nahtlos weiter verwenden können.

Wenn Sie feststellen, dass die Datei explorer.exe im Task-Manager fehlt, stellen Sie sie manuell für die ausgeführten Tasks wieder her, indem Sie folgendermaßen vorgehen:

Schritte:

  1. Drücken Sie STRG + ALT + ENTF
  2. Klicken Sie unter Anwendungen auf Neue Aufgabe.
  3. Geben Sie jetzt explorer ein. Klicken Sie auf OK.

Dadurch werden die Datei explorer.exe und die von ihr verwalteten Programme / Dienstprogramme für den Task-Manager erneut gestartet.

Fazit

Im Großen und Ganzen hängt es von der Einstellung ab, an der Sie arbeiten, ob Sie die gewünschten Änderungen in der Registrierung am PC vornehmen und sich dem normalerweise vorgeschriebenen Neustart entziehen können.

Das Neustarten des Explorers und des Task-Managers ist jedoch die häufigste Taktik, um einen Neustart nach einer Registrierungsänderung zu verhindern.

Neustart nach Registry-Änderung erforderlich? Hier erfahren Sie, wie Sie dies vermeiden können