Behoben: VPN ist nicht kompatibel mit Windows 10 [windowsreport.com]

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Anonim

Ein virtuelles privates Netzwerk ist ein nützliches Sicherheitstool, mit dem Sie Ihre Privatsphäre online schützen und gleichzeitig Ihre Verbindung durch Verschlüsselung und andere Funktionen sichern können.

Die meisten VPN-Benutzer mögen das Tool, weil sie online anonym bleiben, vor Hacking oder Spionage geschützt sind und ihre Informationen von Online-Vermarktern und anderen Online-Stalkern nicht verfolgt oder anvisiert werden.

Aber was passiert, wenn das VPN nicht mit dem Betriebssystem Ihres Computers funktioniert?

Einige der häufigsten und bekannten Probleme bei VPN-Verbindungen sind:

  • Die Verbindung wird autorisiert, aber abgelehnt
  • Die Verbindung ist nicht autorisiert, aber akzeptiert
  • Unfähigkeit, Standorte außerhalb des VPN-Servers zu erreichen
  • Tunnel kann nicht aufgebaut werden

In diesem Artikel werden jedoch einige Lösungen beschrieben, die Sie ausprobieren können, wenn Ihr VPN nicht mit Windows 10 kompatibel ist, ob Sie es gerade installiert, von einer älteren Version aktualisiert oder auf Ihrem Computer aktualisiert haben.

Problembehebung: VPN ist nicht mit Windows 10 kompatibel

  1. Überprüfen Sie, ob Sie ein VPN-Profil haben, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen
  2. Überprüfen Sie, ob Sie das VPN korrekt installiert haben
  3. Scannen nach Hardwareänderungen
  4. Suchen Sie nach Updates für Ihr VPN oder Windows-Updates
  5. Stellen Sie sicher, dass das Routing und der RAS-Dienst ausgeführt werden
  6. Überprüfen Sie den Authentifizierungsprozess
  7. Überprüfen Sie Ihre Verbindung zum VPN-Server

Lösung 1: Überprüfen Sie, ob Sie ein VPN-Profil haben, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen

Wenn Sie noch kein VPN-Profil haben, denken Sie möglicherweise, dass Ihr VPN nicht mit Windows 10 kompatibel ist, aber Sie benötigen ein Profil, um eine Verbindung herzustellen.

Wenn Sie geschäftlich unterwegs sind, überprüfen Sie die VPN-Einstellungen oder die VPN-App im Intranet Ihres Unternehmens oder wenden Sie sich an den Support des Unternehmens. Wenn es für den persönlichen Gebrauch bestimmt ist, rufen Sie den Microsoft Store auf und prüfen Sie, ob eine App für diesen Dienst verfügbar ist. Rufen Sie dann die Website des VPN-Dienstes auf und überprüfen Sie, ob die Verbindungseinstellungen darin aufgeführt sind.

So erstellen Sie ein VPN-Profil:

  • Klicken Sie auf Start
  • Wählen Sie Einstellungen

  • Klicken Sie auf Netzwerk und Internet

  • Wählen Sie VPN

  • Klicken Sie auf VPN-Verbindung hinzufügen

  • Führen Sie unter Hinzufügen einer VPN-Verbindung die folgenden Schritte aus:
      • Gehen Sie zum VPN-Anbieter

      • Klicken Sie darauf und wählen Sie Windows (eingebaut).

      • Geben Sie unter Verbindungsname einen beliebigen Namen für das VPN-Verbindungsprofil ein, nach dem Sie suchen, wenn Sie versuchen, eine Verbindung im Feld Servername oder Adresse herzustellen.

      • Geben Sie dann die Adresse für den VPN-Server ein.

      • Wählen Sie unter VPN-Typ den Verbindungstyp aus, den Sie erstellen möchten. Sie können überprüfen, welchen Ihr Unternehmen oder VPN-Dienst verwendet

      • Wählen Sie unter Art der Anmeldeinformationen die Informationen aus, die verwendet werden sollen, z. B. Benutzername oder Kennwort, Einmalkennwort, Zertifikat oder Smartcard, wenn es sich um ein VPN für die Arbeit handelt.

    • Wählen Sie Speichern
    • Wenn Sie die VPN-Verbindungsinformationen bearbeiten oder zusätzliche Einstellungen festlegen müssen, wählen Sie die VPN-Verbindung aus und klicken Sie auf Erweiterte Optionen

Sobald Sie ein VPN-Profil haben, können Sie eine Verbindung zum VPN herstellen, indem Sie auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste klicken, die VPN-Verbindung auswählen und auf Verbinden klicken. Sie können Ihren Benutzernamen oder Ihr Kennwort oder eine andere Anmeldeinformation eingeben, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

  • LESEN SIE AUCH: Fix: VPN-Fehler unter Windows 10

Lösung 2: Installieren und konfigurieren Sie das VPN ordnungsgemäß

Eine VPN-Verbindung hängt sowohl von Ihrem Betriebssystem als auch von Ihrem Internetdienstanbieter ab.

Wenn Ihr VPN nicht mit Windows 10 kompatibel ist, überprüfen Sie zunächst, wie Sie das VPN installiert und konfiguriert haben. Rufen Sie dann die Website des VPN-Dienstes auf und installieren und konfigurieren Sie es ordnungsgemäß.

Verschiedene Internetdienstanbieter haben in der Regel unterschiedliche Internetdienstpläne und -beschränkungen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich bei anhaltenden Problemen an Ihren Internetdienstanbieter wenden und / oder ihn konsultieren.

Lösung 3: Nach Hardwareänderungen suchen

So geht's:

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start
  • Wählen Sie Geräte-Manager

  • Gehen Sie zu Netzwerkadapter

  • Klicken Sie auf Netzwerkadapter, um die Liste zu erweitern

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter Netzwerkadapter und deinstallieren Sie alle Adapter, die mit WAN Miniport beginnen

  • Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf Netzwerkadapter
  • Wählen Sie Nach Hardwareänderungen suchen

Die Adapter werden automatisch neu installiert, ohne den Computer neu zu starten.

  • LESEN SIE AUCH: 6 beste VPN-Software für Laptops: Top-Picks für 2018

Lösung 4: Suchen Sie nach Updates für Ihr VPN oder Windows-Updates

Verschiedene VPNs verfügen über Updates und / oder Releases. Cisco stellt beispielsweise eigene Lösungen bereit, sodass Sie möglicherweise warten müssen, bis Cisco eine kompatible Lösung veröffentlicht, wenn Ihr VPN nicht mit Windows 10 kompatibel ist.

Wenn Ihr Unternehmen L2TP / IPsec-Verbindungen unterstützt, wenden Sie sich an Ihren IT-Administrator.

Hinweis: Windows führt nur Apps aus dem Windows Store aus. Wenden Sie sich daher an Ihren VPN-Dienst, um festzustellen, ob für Windows eine App für VPN verfügbar ist.

Lösung 5: Stellen Sie sicher, dass der Routing- und RAS-Dienst ausgeführt wird

Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung des Servers, klicken Sie auf Verwaltung und dann auf Dienste.

Versuchen Sie, den VPN-Server anhand der IP-Adresse des VPN-Clients zu pingen, nachdem Sie sichergestellt haben, dass beide ausgeführt werden. Zunächst sollten Sie dies tun, um zu überprüfen, ob die TCP / IP-Verbindung besteht. Pingen Sie einmal und bei Erfolg erneut mit dem FQDN des Servers und nicht mit dessen Adresse.

Wenn der Ping fehlschlägt und der Ping der IP-Adresse erfolgreich war, liegt ein DNS-Problem vor, da der VPN-Client den Servernamen nicht in die IP-Adresse auflösen kann.

Lösung 6: Überprüfen Sie den Authentifizierungsprozess

Für VPN-Verbindungen gibt es verschiedene Authentifizierungsmethoden, und sowohl der VPN-Client als auch der VPN-Server müssen über mindestens eine gemeinsame Methode verfügen.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Authentifizierungsprozess zu überprüfen:

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start
  • Wählen Sie Ausführen

  • Geben Sie MMC ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK

  • Eine leere Microsoft Management Console- Sitzung wird geöffnet

  • Wählen Sie im Menü Datei den Befehl Snap-In hinzufügen / entfernen

  • Klicken Sie auf Hinzufügen, um die verfügbaren Snap-Ins anzuzeigen

  • Wählen Sie Routing und RAS
  • Klicken Sie auf Hinzufügen
  • Klicken Sie auf Schließen. Dadurch wird das Routing- und RAS-Snap-In zur MMC hinzugefügt
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Liste des VPN-Servers
  • Wählen Sie Eigenschaften
  • Klicken Sie auf der Registerkarte Sicherheit auf Authentifizierungsmethoden. Ein Dialogfeld mit den verfügbaren Authentifizierungsmethoden wird geöffnet
  • Aktivieren oder deaktivieren Sie die Methoden, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren bzw. deaktivieren

Lösung 7: Überprüfen Sie Ihre Verbindung zum VPN-Server

Wenn Sie eine DFÜ-Verbindung als das Internet verwenden, verfügt Ihr Remotebenutzer möglicherweise nicht über DFÜ-Berechtigungen, weshalb Ihr VPN möglicherweise nicht mit Windows 10 kompatibel ist.

In diesem Fall überprüfen Sie Ihre Einwählberechtigungen auf der Registerkarte Einwählen unter Benutzereigenschaften in Active Directory-Benutzer und -Computer oder in der Domänen-RAS-Richtlinie.

Wenn Ihre Domäne im einheitlichen Windows 2000-Modus ausgeführt wird, muss der VPN-Server Mitglied sein. Andernfalls werden die Anmeldungen nicht authentifiziert.

Überprüfen Sie auch die IP-Adressen, da webbasierte VPN-Verbindungen zwei unterschiedliche Adressen für den VPN-Client verwenden, eine vom ISP und eine weitere vom VPN-Server.

Lassen Sie uns wissen, wenn Ihr VPN nicht mit Windows 10 kompatibel ist, nachdem Sie diese 7 Lösungen ausprobiert haben. Wenn sie für Sie gearbeitet haben, teilen Sie uns Ihre Erfahrungen im Kommentarbereich unten mit.

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