1M Windows-PCs sind immer noch anfällig für Bluekeep-Malware-Angriffe
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Video: BlueKeep - Exploit windows (RDP Vulnerability) Remote Code Execution 2024
Jüngsten Berichten zufolge sind immer noch rund 1 Million Geräte von BlueKeep-Angriffen betroffen. Benutzer der betroffenen Geräte müssen so schnell wie möglich die neuesten Windows 10-Sicherheitspatches installieren.
Die Gerätebesitzer müssen schnell handeln, um die potenzielle Ausnutzung der Sicherheitsanfälligkeit durch die Implementierung der empfohlenen Abhilfemaßnahmen zu verhindern.
Die schädliche Natur des Fehlers zwang Microsoft, alle Windows-Versionen einschließlich Windows 2003, Windows XP, Windows 7, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 zu patchen.
Den BlueKeep-Fehler verstehen
Cybersicherheit und die IT-Community haben in den letzten zwei Wochen ständig über den BlueKeep-Fehler diskutiert.
Die Sicherheitslücke wurde erstmals während der Veröffentlichung des Patch Tuesday im Mai 2019 entdeckt. Microsoft hat schnell Sicherheitspatches für den BlueKeep-Fehler veröffentlicht. Allerdings haben nicht alle Windows-Benutzer die neuesten Updates auf ihren Computern installiert.
Microsoft gab bekannt, dass der Angriff ähnlich wie die Ransomware-Angriffe von Bad Rabbit und WannaCry abläuft, die 2017 schweren Schaden anrichteten. Es sei darauf hingewiesen, dass die Malware die Fähigkeit hat, sich von alleine auf andere Systeme auszubreiten.
Die Bedrohungsstufe ist wie bei allen anderen Angriffen höher. Zum Glück konnte die Malware den Schaden dieses Mal nicht reproduzieren.
Unternehmen können das Risiko jetzt ganz einfach durch Anwenden der entsprechenden Sicherheitspatches verringern.
Rund 1 Million Geräte sind weiterhin anfällig
Der Leiter des beleidigenden Sicherheitsforschungsunternehmens Errata Security hat eine detaillierte Überprüfung des Internets durchgeführt, um die Anzahl der Geräte zu ermitteln, die immer noch für BlueKeep-Angriffe anfällig sind.
Die Ergebnisse waren schockierend und zeigten, dass der BlueKeep-Fehler leicht auf rund 950.000 im Internet verfügbare Geräte zutreffen kann.
Wir können sehen, dass sich die meisten Einzelpersonen und Organisationen nicht die Mühe gemacht haben, den neuesten Sicherheitspatch auf ihren Systemen bereitzustellen. Dieser Zustand ist äußerst riskant, da Angreifer die Möglichkeit haben, auf das Gesundheitswesen und andere wichtige Branchen abzuzielen.
Robert Graham erklärte in seiner Forschung:
Hacker werden wahrscheinlich in den nächsten ein oder zwei Monaten einen robusten Exploit finden und mit diesen Maschinen Chaos anrichten.
Aufgrund einiger Einschränkungen der Forschung befürchtet Graham, dass die Zahl der anfälligen Systeme die 1-Millionen-Zahl umgehen kann.
Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, die neuesten Patches anzuwenden, bevor BlueKeep-Angriffe tatsächlich beginnen.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie durch diesen Malware-Angriff im WannaCry-Stil in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.
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